Ab nach Haus‘!

Die Sachen mit dem Homeoffice ist schon verdraxt. Schon vor Corona war es ein heiß diskutiertes Thema: viele wollten es, nicht alle kriegten es. Manche hatten es schon. Und wieder andere wollten es nie.

Jetzt haben wir den ersten Lock-Down der Geschichte des 21. Jahrhunderts und: bähm! – ein Viertel der arbeitenden Bevölkerung arbeitet plötzlich von zuhause. Ohne Vorbereitung. Ohne Annäherungsprozess. Und teilweise ohne Plan.

Auch ich gehöre zu den systemverzichtbaren, die in Quarantäne nach Hause geschickt wurden. Zusammen mit meinen kleinen Kindern, die das ebenfalls das erste Mal erleben und in ratlose Gesichter blicken. Yippi.

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Außer Arbeit beschäftigen die meinsten ArbeitnehmerInnen noch andere Dinge (Bild: Alexandra_Koch-/pixabay)

Homeoffice in Dauerschleife

In meinem Job als Personalerin gehört es dazu, sich rund um das Thema Personal und Mitarbeiter zu beschäftigen. Wir müssen ständig auf dem Laufenden bleiben. Nicht nur, was Gesetzmäßigkeiten anbelangt, sondern auch alles zum Thema was Mitarbeiter wollen.

Ein Thema wiederholt sich in den letzten zwei Jahren für mich stark spürbar. Das Thema Homeoffice, das jetzt wie selbstverständlich in aller Munde liegt.

Sowas hat’s doch früher nicht gegeben! Doch.

Auf altmodisch kennt man es auch als Teleheimarbeit, Fernarbeit, Teleworking, mobiles Arbeiten oder etwas moderner: als e-Work. Sicher gibt es noch mehr Wortmalerei dazu. Alle meinen aber den Arbeitsplatz zuhause. Rechtlich gibt es leichte Unterschiede, aber darauf gehe ich jetzt nicht weiter ein.

Lest euch zum Thema Telearbeit gerne genauer rein, wenn ihr wollt. In diesem Artikel in der Karrierebibel ist das ganz anschaulich zusammengefasst.

Was wir bislang als Homeoffice betiteln meint im rechtlichen Sinne, dass der Arbeitsplatz des Mitarbeiters quasi komplett verlegt ist in sein eigenes Zuhause. Es gelten aber trotzdem nahezu alle Rechte und Pflichten wie im Büro.

Dein Büro daheim

Arbeitszeit, Pausen und Ruhezeiten im Homeoffice sowie Aufzeichnungspflichten gelten genauso. Und keine Erreichbarkeit in der Freizeit! Außer sie ist irgendwie vertraglich vereinbart worden wie zum Beispiel Notdienste.

Auch Unfälle, wenn sie denn bei der tatsächlichen Arbeit geschehen sind versichert. Schlecht schaut es aus, wenn du im Homeoffice vor der Toilette ausrutschst. Hier gibt’s kein Versicherungsschutz, nur als kleines Beispiel.

„Wer haftet!?!“ schreit das Volk und wie immer kommt es „auf den Einzelfall an“. Lest gerne diese kurze Ausführung von haufe.de dazu.

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Wer vorher Transparenz über die Regeln zuhause hat tut sich im Homeoffice leichter!

Du auch?

Aber bei allen Risiken, die es wohl im Leben einfach überall gibt, ist es doch ein guter Gewinn. Homeoffice ist eins der meist gewünschten Dinge von Arbeitnehmern. Gleich nach Wertschätzung. Und einem guten Gehalt natürlich.

Und warum? Was ist der Reiz?

Also mal ehrlich, wer schon vor Corona das Vergnügen hatte, weiß es. Die Flexibilität, die Zeitersparnis, der fehlende Arbeitsweg, die Ruhe. Und nicht zuletzt die Technik, die man in der Regel zuhause hat oder gestellt bekommt.

Das kann Motivation pur sein! Birgt also Potenzial. Und wie immer mit Risiken im Gepäck.

Gedankenspiele

Ich bringe selber seit Jahren morgens mit dem üblichen Quäntchen Zeitdruck (gelinde gesagt!) die Kids einigermaßen durchs Bad und in ihre Einrichtungen galoppiert. Jetzt, da der Lock-Down auch Schulen und Kindergärten betrifft sitze ich da. In meinem Zwangs-Homeoffice und schaue erstmal doof.

Ich soll glücklich sein, dass ich nicht „raus“ muss, darf mir aber auf meinen pseudoelitären Bürojob nichts einbilden. Das Internet ist fies.

Aber zum Glück bleibt nicht so viel Zeit zum Nachdenken. Wie bei den meisten heißt es: einfach machen. Während der Laptop hochfährt sammeln sich die Gedanken und los geht’s.

Kein „was zieh ich an“, „oman, wieder Bad-Hair-Day, egal, ein Haarreif tut‘s auch“ oder „habe ich das sensible Zeitfenster von 2,78 Minuten zwischen totalem Verkehrschaos und Autofluss schon verpasst?“. Eigentlich schon ganz nice.

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Das Beste aus zwei Welten - wer die Möglichkeit hat, sollte es zulassen. (Bild: Daniel Reche/pixabay)

Routinen

Klar ist, wie am Arbeitsplatz sind Routine und Disziplin auch im Homeoffice wichtig. Wer sich verzettelt kommt schnell ins Schleudern. Aber wer sagt, dass Routine nicht auch ohne BH und in dicken Wollsocken funktioniert? Nicht, dass das dies meine neue Arbeitskleidung ist, aber wir sollen mehr outside the box denken. Auch oder gerade outside der Bürobox.

Ich denke schon, das die Selbstbestimmtheit dieser Art zu arbeiten den Reiz ausmacht. Ein Tag innerhalb meines Lebens. Nicht ein Arbeitstag und drumherum mein Leben, wie sonst.

Klar, es gibt Mails, Meeting, Mitarbeiterkommunikation. Aber zuhause wirkt das auf einen vielleicht weniger unnatürlich. Geht zumindest mir so. Ebenfalls tuen sich durch den Mangel an Ablenkung wie Telefon oder hereinplatzende Kollegen längere Konzentrationsphasen auf. Natürlich nur, wenn der Partner gerade den zweistündigen Waldspaziergang mit den Kids macht, damit ich diese Phasen nutzen kann.

Nicht immer

An manchen Tagen ist natürlich jeder von uns mal wie vernagelt. Einer Migräne ist es zum Beispiel völlig wurscht, ob du sie in die Arbeit trägst oder an deinen hübsch geschmückten Homeoffice-Arbeitsplatz setzt. Diese Tage sind halt so oder so zu überleben.

Produktivität ist bei manchen ein sehr druckempfindliches Konstrukt. Die Erwartungen an Leistungen im Homeoffice und am „richtigen“ Arbeitsplatz sollten übereinstimmen. In dieser Ausnahmesituation, die wir gerade haben sind sie sogar eher runterzuschrauben. Schließlich versuchen wir irgendwie neben einer Krise unseren Job zu machen. Ziemlich deutsch.

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"Du arbeitest nicht einfach VON ZUHAUSE; du versuchst während einer Krise zuhause irgendwie zu arbeiten." (Bild/Zitat: Neil Webb/instagram)

Schlecht drauf

Miese Tage erleben derzeit leider viele von uns. Im Büro würdest du dich rumschleppen, weil du dich sowieso nicht konzentrieren kannst.

Im Homeoffice hilft: ein kurzer Powernap auf der Couch. Ein Spaziergang zum Briefkasten. Kurz mit dem Hund raus. Alles nicht so gut im Büro möglich. Wer eine Auszeit in deutschen Büros braucht muss schon Raucher werden! Wieder ein Pluspunkt also.

Flexibilität für alle!

Auch ich dachte ich könnte kein Homeoffice machen in meiner Personalabteilung, die sich insgesamt bisher nicht mit Technikaffinität gerühmt hat. Ich bin in einem kleinen Unternehmen, wo Strukturen seit fünf Jahrzehnten gewachsen sind. Und der neue Kram einfach mit dranwächst.

Zudem beinhaltet meine Arbeit auch tatsächlich viel direkten Kontakt. Nicht nur bei Vorstellungsgesprächen. Oft kommen MitarbeiterInnen ins Büro und wollen direkt was von uns wissen. Und wir haben auch noch die regulären Mitarbeitergespräche. Wir müssen auch im Team Uptodate sein, was wir durch viel direkte Kommunikation im Büro sicherstellen.

⚡Und zack: plötzlich geht es doch. Und zwar besser als gedacht. Natürlich liegt es auch an der Geschwindigkeit. Viel Zeit zum Überlegen war nicht somit waren auch die Erwartungen an ein Homeoffice garnicht da. Auch bei meinen Kolleginnen nicht. Wir haben einfach improvisiert.

Warum nicht, Boss?

Warum war das bitte vorher so ein Problem? Homeoffice gab’s bei uns bisher nur in Ausnahmenfällen. Oder für Teamleiter. Aber wenn das doch so viele wollen?

Für die Kosten-/Nutzen-Rechnung gibt’s eigentlich bisher aus meiner Sicht nur Vorteile. Alle ins Homeoffice!

Top motivierte Mitarbeiter ackern kurzweilig Projekte durch und trinken dabei auch noch ihren eigenen Kaffee, verbrauchen ihren eigenen Strom und putzen ihr Klo auch noch selbst. Kantine? Nicht nötig.

Es gibt genug Firmen, in denen Homeoffice schon als Strategie eingeführt ist. Büroteile werden untervermietet, weil die Mitarbeiter zuhause sind. Statt im Großraumbüro. Wirtschaftlich spricht erstmal nichts dagegen. Die Herausforderung ist eher emotionaler Natur.

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Auch virtuelle Teams sind Teams - eine Herausforderung (Bild: Gerd Altmann/pixabay)

Warum hat sich das nicht schon längst durchgesetzt?

Ich habe da eine Theorie. Der Mensch, und der Deutsche im Besonderen, ist ja ein eher misstrauisches Wesen. Wie ich feststelle nimmt das mit dem Alter auch eher zu als ab.

Also fragen sich viele Chefinnen und Chefs in ihren dunklen Bürostühlen: ja, arbeiten die denn da überhaupt? Nach dem Motto „macht der Baum im Wald beim Umfallen überhaupt ein Geräusch, wenn’s keiner hört?“

Was geht da vor in den vier Wänden? In der Jogginghose Mails beantworten? Das macht sich doch sicher im Schreibstil bemerkbar! Und was ist, wenn die grad ihr Kind aus der Kita holt, wenn ich eine wichtige Frage habe? So oder so ähnlich alles schon gehört.

Locker bleiben

Momentan müssen diese Bedenken ja einfach heruntergeschluckt werden. Meine Hoffnung ist, das Zeit und Erfahrung zeigen, dass die Vorurteile, mit denen das Homeoffice es aufnehmen muss, unbegründet sind. Und Vertrauen sich langfristig auszahlt.

Präsenz

Immer wieder bin ich bei meinen Überlegungen auf ein Thema gestoßen: es dreht sich alles um Präsenz. Oft wird die Produktivität von Mitarbeitern scheinbar mit ihrer Anwesenheit bestätigt.

Wir alle wissen, dass die Rechnung nicht aufgeht. Mal überspitzt gesagt zweifle ich stark an, dass gelangweilte oder frustrierte Beschäftigte tatsächlich über Maß produktiv sind nur weil sie das Haus verlassen haben.

Aus meiner Sicht ist diese Annahme Präsenz ist gleich Leistung schwer überholt. Wieder mal kommt es ganz auf den Menschen an. Aber Zeit kann man nicht zurückdrehen und unsere Arbeitswelt bewegt sich.

Organisieren ist Trumpf

Weil, eins ist mal klar. Für das Arbeiten im Homeoffice musst du in der Lage sein, dich mehr oder weniger selbst zu organisieren.

Gut, wenn du dich auch mal selbst motivieren kannst und Bock auf deinen Job hast. Und noch bresser: wenn du Spaß und Nutzen aus deiner Arbeit generell ziehst. Integrität und gute Kommunikation sind Schlüsselfaktoren, die für mich die Sache abrunden. Nicht nur fürs Homeoffice. In der gesamten Arbeitswelt.

Zum Glück ist das erlernbar und viele sind gerade dran, an dieser sogenannen Selbstoptimierung. Auch wenn ich Entwicklung immer gutheiße, für mich übrigens schon jetzt ein Kandidat für das Unwort des Jahres. Aber das nur am Rande.

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Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser? Moment mal! (Bild: Septimiu/pixabay)

Vertrauen

Oft ist oder war vorher das Problem, dass das Vertrauen zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fehlt. Ich weiß, es erfordert doch enorm viel von der Geschäftsführung oder den Teamleitern ab „loszulassen“. Vorallem, wenn das vorher nicht „geübt“ wurde. Und, wenn es ja „vorher auch immer ohne ging“!

Jetzt geht’s aber nimmer „ohne“. Wir haben andere Zeiten und die Art der Arbeit und die dabei entstehenden Bedürfnisse verändern sich gerade in Lichtgeschwindigkeit. Noch herrscht etwas Schockstarre. Sicher wird sich aber einiges an Neuerungen über die Krise hinweg retten.

Als Unternehmen kann man versuchen, den Drive mitnehmen und zu nutzen. Sicher gibt es momenatn dringlichere Probleme als den Wohlfühlfaktor der MitarbeiterInnen. Aber so wie sich die Firmen jetzt verhält wird bei den Beschäftigten lange nachhallen. Und irgendwann gibt es wieder Normalität und ein Fazit wird gezogen. Macht das nicht ein erfolgreiches Geschäft aus? Innovationen?

Hau Ruck!

Ich würde mir wünschen, dass sich noch mehr Arbeitgeber trauen. Sich trauen zu vertrauen. Chefs müssen nicht alles aus der Hand geben. Das ist ein Wachstumsprozess.

Und gesetzesmäßig: keine Sorge, darüber gibt es ganze Buchreihen. Es gibt so viele Vorgaben und Regelungen im Arbeitsrecht. Schließlich bewegen wir uns immer noch im deutschen Rechtsraum. Homeoffice-MitarbeiterInnen könnten sich ihr gesamtes Arbeitszimmer mit Gesetzen dazu volltapezieren, wenn sie wollten.

Zielgruppen

Folgendes finde ich natürlich als Personalerin und damit auch Recruiterin sehr spannend: es eröffnen sich auch völlig neue Zielgruppen am Arbeitsmarkt. Wer Homeoffice anbietet, der macht den Weg frei für alle Bewerber, die aus irgendeinem Grund in der Nähe ihres Hauses bleiben müssen – oder wollen. Auch ohne Weltuntergangsstimmung.

Was da für ein Potenzial schlummert! Wir können uns meiner Meinung nach gar nicht mehr erlauben, kein Homeoffice zu haben. Fachkräftemangel und so. Das sind Wege, die sich jetzt auftun in Richtung Autobahn der Zukunft.

homeoffice loslassen blogbeitrag vertrauen
Loslassen - denn nicht alle Dinge fallen zu Boden (Bild: Dark WorkX/pixabay)

Schattenseiten

Jetzt sind wir in einer Notsituation, die schnelles Handeln der Unternehmen erforderte. Und es ist eine interessante Testphase.

Was ist nötig, damit es funktioniert? Welches Mindestmaß an Technik? In welche Teilbereiche fließt die meiste Energie? Stimmt unser Betriebsklima oder es es nur eine nette Floskel auf der Website? Wie viel und welche Art von Führung brauche ich?

Persönliche Kompetenzen rücken – wieder mal – in den Vordergrund (lies dazu meinen Artikel über Soft Skills, wenn du magst).

So viel zu entdecken

Welche Arbeitstypen gibt es? Unter welchen Belastungen haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eventuell zu leiden. Schließlich ist uns das Homeoffice gerade auferlegt und viele hassen die Isolation unter Zwang.

Es kann nämlich ganz schön einsam sein, so ganz allein im Homeoffice. Vorher schon ein Problem, nun mit dem Runterfahren der sozialen Kontakte noch mehr.

Auch ist es je nach Produkt oder Dienstleistung oder auch projektbezogen ein Problem, wenn du nicht vor Ort bist. Neuigkeiten erfährst du dann vielleicht später. Oder gar nicht. Zum kurzen „Kaffeeratsch“ so wie in der Küche ruft dich gerade leider keiner an.

Hallo? Jemand da?

Du verliert etwas den Anschluss. Ans Geschehen. Ans Unternehmen. Das bemängeln Mitarbeiter im Homeoffice am häufigsten.

Ganz neue Fragestellungen und Ansätze sind gefragt. Auch wenn ich ebenfalls mittendrin stecke, zusammen mit all der Unsicherheit und der Sorgen: auf eine Art finde ich es auch total spannend, was sich jetzt alles so zeigt. Und ich meine nicht nur die Hunde und Kinder der Kollegen die du im Videocall endecken darfst.

Alle an einem Strang

Bisher haben sich einige Dinge bereits herauskristallisiert. Wichtig ist, am Ball bleiben, klare Kommunikation, gute technische Ausrüstung. Und vor allem: motivierte Teamleiter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die weitesgehend offen und flexibel zusammenarbeiten. Alles erlern- und etablierbar. Geduld und Humor sind hier noch das Salz in der Suppe!

Laptop+Wlan=Arbeitsplatz

Meine eigene Erfahrung hat mich selber positiv überrascht. Ich kann tatsächlich fast alle Arbeiten auch zuhause erledigen. Ich habe einen relativ alten Laptop mitbekommen, der aber geht, ein Telefon und Wlan, das ich selber stelle. Mehr brauche ich eigentlich gerade nicht.

Gutes Timing

Letztes Jahr haben wir mit der Digitalisierung begonnen. Unsere Abteilung ist mit einem digitalen Personalprogramm vorgeprescht.

Zum Glück.

Das läuft nach einem Jahr gut und ist mit dem Mailprogramm der Dreh- und Angelpunkt unserer Arbeit geworden. Nach sechs Wochen im Homeoffice weiß ich, es funktioniert.

Meine Produktivität ist zwar momentan durch die Kinderbetreuung noch stark eingeschränkt, aber ich bin dankbar für die Erfahrung, die mir das Leben vor den Latz geknallt hat. Für mich wird es sicher ein Teil meiner Arbeitszukunft sein.

Arbeiten von überall – Fluch oder Segen

Ob es jedoch Fluch oder Segen für uns geistige ArbeiterInnen ist, muss jeder selber entscheiden. Jeder Mensch hat andere Vorstellungen davon, wie er leben möchte. Wünsche dürfen und sollen heute kommuniziert werden und im besten Fall sollte jeder nach Möglichkeit die Chance ergreifen, aus seinem Arbeitsplatz den geilsten Job der Welt zu machen!

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